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Bedingungen und Konditionen

Das Inhaltsverzeichnis:

Artikel 1 - Begriffsbestimmungen

Artikel 2 - Identität des Unternehmers

Artikel 3 - Anwendbarkeit

Artikel 4 - Das Angebot

Artikel 5 - Die Vereinbarung

Artikel 6 - Recht auf Widerruf

Artikel 7 - Kosten im Falle des Rücktritts

Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts

Artikel 9 - Der Preis

Artikel 10 - Einhaltung und Gewährleistung

Artikel 11 - Lieferung und Ausführung

Artikel 12 - Fortlaufende Leistungen: Dauer, Beendigung und Verlängerung

Artikel 13 - Zahlung

Artikel 14 - Beschwerdeverfahren

Artikel 15 - Streitigkeiten

Artikel 16 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Artikel 1 - Begriffsbestimmungen

In diesen Bedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung:

  1. Karenzzeit: Die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
  2. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht in Ausübung ihres Berufes handelt. Ausübung eines Berufs oder Unternehmens und eines Fernabsatzvertrags mit dem Abschluss eines Fernabsatzvertrags mit dem Unternehmer;
  3. Tag: Kalendertag;
  4. Laufzeitgeschäft: ein Fernabsatzvertrag über eine die sich auf eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen beziehen, bei denen die Verpflichtung zur die Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung zeitlich gestreckt wird;
  5. Dauerhafter Datenträger: jedes Mittel, das es dem Verbraucher ermöglicht Verbraucher oder Unternehmer, Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, in einem und zwar so, dass eine künftige Einsichtnahme und unveränderte Wiedergabe der gespeicherten die unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen.
  6. Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit auf den Fernabsatzvertrag zu verzichten;
  7. Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen aus der Ferne anbietet;
  8. Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung, bei der in Teil eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten Produkte und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrages und darüber hinaus. Vereinbarung wird die ausschließliche Nutzung eines oder mehrerer Techniken für die Fernkommunikation;
  9. Technik für die Fernkommunikation: Mittel, die sich für den Abschluss eines Vertrages verwendet werden kann, ohne dass der Verbraucher und der Verbraucher und Unternehmer befinden sich gleichzeitig in demselben Gebiet an demselben Ort zusammenkommen.

Artikel 2 - Identität des Unternehmers

Name des Unternehmens: Hikvision Alarm System

Ort der Geschäftstätigkeit/Besuchsadresse Randstad 22 151, 1316 BM Almere

Rufnummer: +31 036 741 0660

E-Mail-Adresse: info@hikvision-alarm-system.com

Nummer der Handelskammer: 78266556

Btw-identificatienummer: NL861324262B01

Artikel 3 - Anwendbarkeit

  1. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot der Unternehmer und auf jede im Fernabsatz getroffene Vereinbarung zwischen Unternehmer und Verbraucher.
  2. Vor Abschluss des Fernabsatzabkommens muss der Text dieser Diese allgemeinen Bedingungen werden dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn nicht möglich ist, wird der Verbraucher davon in Kenntnis gesetzt, dass die Bei Abschluss des Fernabsatzvertrags ist darauf hinzuweisen, dass die allgemeinen Bedingungen der Unternehmer und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden. dem Verbraucher so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden.
  3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so ist im Gegensatz zum vorherigen ungeachtet des vorstehenden Absatzes und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so ist abweichend vom vorherigen Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher in einer Weise zur Verfügung gestellt werden, die für ihn leicht verständlich ist. dass der Verbraucher problemlos auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert. Wenn dies nicht zumutbar ist Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird der Verbraucher vor Abschluss des Fernabsatzvertrags auf elektronischem Wege darüber informiert, wo sich die allgemeinen Geschäftsbedingungen befinden, angegeben werden, wo die allgemeinen Bedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie und dass sie auf Ersuchen des Verbrauchers kostenlos konsultiert werden können auf elektronischem Wege oder auf andere Weise unentgeltlich. auf Antrag des Verbrauchers kostenlos zugesandt.
  4. Für den Fall, dass zusätzlich zu den vorliegenden Bedingungen besondere Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und die Absätze gelten sinngemäß, und der Verbraucher kann sich jederzeit auf die Im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die geltende die für ihn günstigste Bestimmung anzuwenden.

Artikel 4 - Das Angebot

  1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder von folgenden Bedingungen abhängig ist Bedingungen, so wird dies im Angebot ausdrücklich erwähnt.
  2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotene Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend Die Beschreibung ist so ausführlich, dass der Verbraucher das Angebot gut beurteilen kann. möglich. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese diese ein getreues Abbild der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen sind. Dienstleistungen. Offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
  3. Jedes Angebot enthält derartige Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, was seine die mit der Annahme des Angebots verbundenen Rechte und Pflichten. mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft vor allem:
    • Der Preis beinhaltet die Steuern;
    • die möglichen Kosten der Lieferung;
    • die Art und Weise, wie die Vereinbarung zustande kommen soll und welche Maßnahmen dafür erforderlich sind;
    • ob das Widerrufsrecht anwendbar ist oder nicht;
    • die Art und Weise der Zahlung, der Lieferung und der Durchführung des Vertrages;
    • die Frist für die Annahme des Angebots bzw. die Frist, innerhalb derer der Unternehmer den Preis garantiert;
    • Die Höhe der Rate der Fernkommunikation, wenn die die Kosten für die Nutzung der Technologie für die Fernkommunikation werden auf einer anderen Grundlage als der des auf einer anderen Grundlage als dem regulären Basissatz für das Land berechnet werden für die verwendeten Kommunikationsmittel;
    • ob der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird und, falls ja, auf welche Weise er vom Verbraucher eingesehen werden kann;
    • die Art und Weise, in der der Verbraucher vor dem Abschluss des Vertrages, können die von ihm im Rahmen des Abkommens zur Verfügung gestellten Daten zu überprüfen und gegebenenfalls zu reparieren;
    • die Sprachen, in denen das Abkommen geschlossen werden kann, mit Ausnahme des Niederländischen;
    • die Verhaltenskodizes, denen der Gewerbetreibende unterliegt, und die die Art und Weise, in der der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann auf elektronischem Wege abgefragt werden; und
    • die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines längeren Geschäfts.

Artikel 5 - Die Vereinbarung

  1. Die Vereinbarung kommt, vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4, zu dem Zeitpunkt zustande, zu dem in dem Moment abgeschlossen, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die Erfüllung der darin festgelegten Bedingungen.
  2. Wenn der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, Der Gewerbetreibende wird den Erhalt der Annahme des Angebots unverzüglich auf elektronischem Wege bestätigen. der Annahme des Angebots. Solange der Erhalt dieser Wenn der Gewerbetreibende die Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen. Vereinbarung.
  3. Wird die Vereinbarung auf elektronischem Wege geschlossen, ist die wird der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen ergreifen, um Schutz der elektronischen Datenübermittlung und gewährleistet eine sichere eine sichere Internetumgebung. Wenn der Verbraucher die Möglichkeit hat, elektronisch zu bezahlen wird der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
  4. Der Unternehmer kann sich - innerhalb des gesetzlichen Rahmens - informieren Der Gewerbetreibende informiert den Verbraucher - im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen - darüber, ob er seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie all jener Fakten und Faktoren, die für eine verantwortungsvoller Abschluss des Fernabsatzvertrages. Wenn der Unternehmer Hat der Unternehmer aufgrund dieser Prüfung einen triftigen Grund, den Vertrag nicht abzuschließen, so ist er kann er eine Anordnung oder einen Antrag ablehnen oder ihre Ausführung von besonderen Bedingungen abhängig machen. oder besondere Bedingungen an die Durchführung zu knüpfen.
  5. Der Unternehmer wird dem Verbraucher zusammen mit dem Produkt oder der Dienstleistung die schriftlich oder in einer Weise, die es ermöglicht, die folgenden Informationen Verbraucher in zugänglicher Form auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können dauerhafter Datenträger, mit dem Produkt oder der Dienstleistung:

a. die Anschrift der Niederlassung des Unternehmers, bei der der Verbraucher Beschwerden einreichen kann;

b. die Bedingungen und die Art und Weise, in der der Verbraucher sein Recht ausüben kann Widerrufsrecht oder eine eindeutige Belehrung über den Ausschluss des Widerrufsrechts. über den Ausschluss des Widerrufsrechts;

c. die Informationen über Garantien und bestehenden Service nach dem Kauf;

d. die in Artikel 4, Absatz 3 dieser Bedingungen enthaltenen Daten, es sei denn, der Unternehmer hat dem Verbraucher diese Informationen bereits mitgeteilt vor der Unterzeichnung des Abkommens;

e. die Voraussetzungen für die Beendigung des Abkommens, wenn das Abkommen Die Vereinbarung hat eine Laufzeit von mehr als einem Jahr oder ist unbefristet ist.

  1. Im Falle eines langfristigen Geschäfts gilt die Bestimmung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.

Artikel 6 - Recht auf Widerruf

  1. Beim Kauf von Produkten hat der Verbraucher die Möglichkeit, die Ware aufzulösen. die Vereinbarung ohne Angabe von Gründen für 14 Tage aufzulösen.
  2. Während dieses Zeitraums wird der Verbraucher das Produkt und seine Verpackung mit Sorgfalt behandeln. Produkt und die Verpackung. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, wie das Produkt nur insoweit auszupacken oder zu benutzen, als dies erforderlich ist, um zu beurteilen, ob er es wünscht ob er das Produkt behalten möchte. Wenn er seine Wenn er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, wird er das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurücksenden Zubehör und - soweit möglich - im Originalzustand und und Verpackung an den Unternehmer, gemäß den vom Unternehmer erteilten angemessenen und klaren Anweisungen. Der Unternehmer gab angemessene und klare Anweisungen.
  3. Wenn das zurückgegebene Produkt nicht mehr als neu verkauft werden kann entweder durch fehlende/schwer beschädigte Verpackung oder durch Beschädigung der Schäden an den Produkten, einen Teil des Kaufpreises werden nicht als Entschädigung angerechnet. Für Kamerasysteme gilt Folgendes muss uninitialisiert sein, sonst wird eine Gebühr erhoben. Andernfalls fallen Kosten an.
  4. Das Widerrufsrecht gilt nicht für geschäftliche Einkäufe. Wenn Sie bei der Bestellung einen Firmennamen angegeben haben, wird dieser als B2B angesehen.

Artikel 7 - Kosten im Falle des Rücktritts

  1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so hat er höchstens die Kosten der Rücksendung zu tragen.
  2. Wenn der Verbraucher einen Betrag gezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Wenn der Verbraucher einen Betrag gezahlt hat, erstattet der Unternehmer diesen Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach der Rückgabe oder dem Widerruf.

Artikel 8 - Ausschluss des Widerrufsrechts

  1. Der Gewerbetreibende kann den Verbraucher von seinem Widerrufsrecht ausschließen soweit dies in den Absätzen 2 und 3 vorgesehen ist. Der Ausschluss des Rechts auf Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur dann gültig, wenn der Gewerbetreibende dies bei der Abgabe des Angebots oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich gemacht hat. Angebot oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss. Der Ausschluss des Rücktrittsrechts gilt nur dann, wenn der Unternehmer dies zumindest rechtzeitig vor Vertragsschluss im Angebot deutlich gemacht hat.
  2. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur für Produkte möglich:

a. die vom Unternehmer nach den Vorgaben des Verbrauchers erstellt worden sind;

b. die eindeutig persönlicher Natur sind;

c. die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgegeben werden können;

d. die schnell verderben oder altern;

e. deren Preis auf dem Finanzmarkt Schwankungen unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;

f. für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;

g. für Audio- und Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel der Verbraucher gebrochen hat.

  1. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur bei Dienstleistungen möglich:

a. in Bezug auf Unterbringung, Beförderung, Gaststättengewerbe oder Freizeitaktivitäten, die zu einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums durchgeführt werden müssen bestimmten Zeitraum;

b. mit deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Bedenkzeit begonnen wurde;

c. betreffend Wetten und Lotterien.

Artikel 9 - Der Preis

  1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer sind die Preise der der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen werden nicht erhöht, außer im Fall von Preisänderungen infolge von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
  2. Im Gegensatz zum vorherigen Absatz kann der Gewerbetreibende Produkte oder Dienstleistungen anbieten, deren Dienstleistungen, deren Preise auf dem Finanzmarkt Schwankungen unterworfen sind Finanzmarkt, auf den der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen. variable Preise. Diese Verbindung zu Fluktuationen und die Tatsache, dass Die Tatsache, dass es sich bei den genannten Preisen um Richtpreise handelt, wird bei dem Angebot angegeben. Angebot.
  3. Preiserhöhungen sind nur innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss zulässig Vereinbarungen sind nur dann zulässig, wenn sie das Ergebnis sind von gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen.
  4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur Vereinbarung sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und und:

a. sie sich aus gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen ergeben; oder

b. der Verbraucher berechtigt ist, den Vertrag an dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt.

  1. Die im Angebot der Produkte oder Dienstleistungen genannten Preise enthalten die Mehrwertsteuer.

Artikel 10 - Einhaltung und Gewährleistung

  1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und / oder Dienstleistungen erfüllen die Vereinbarung, die im Angebot aufgeführten Spezifikationen, die angemessenen Anforderungen an die Zuverlässigkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit und zum Zeitpunkt der Datum des Vertragsabschlusses geltende gesetzliche Bestimmungen Bestimmungen und/oder staatlichen Vorschriften. Falls vereinbart, wird die Der Unternehmer garantiert auch, dass das Produkt nicht nur für den normalen Gebrauch geeignet ist. normale Verwendung.
  2. Eine vom Händler, Hersteller oder Importeur geleistete Garantie hat keinen Einfluss auf die berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Verkäufer geltend machen kann. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur geleistete Garantie berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aufgrund der Vereinbarung gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann.

Artikel 11 - Lieferung und Durchführung

  1. Der Unternehmer wird die größtmögliche Sorgfalt walten lassen bei der Annahme und Durchführung von Aufträgen von Produkte und bei der Beurteilung von Anträgen auf Bereitstellung von Dienstleistungen.
  2. Der Ort der Lieferung ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.
  3. Unter Beachtung der Bestimmungen von Artikel 4 der vorliegenden allgemeinen Das Unternehmen führt angenommene Aufträge zügig, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen aus, es sei denn, der Verbraucher hat einen Antrag auf Lieferung gestellt. zügig, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen, es sei denn, es wurde eine längere Lieferfrist vereinbart eine längere Lieferfrist vereinbart wurde. Wenn sich die Lieferung verzögert Verzögert sich die Lieferung oder kann ein Auftrag nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, so ist die durchgeführt werden können, erhält der Verbraucher sie spätestens 14 Tage nach der Bestellung. nachdem er die Bestellung aufgegeben hat. Der Verbraucher hat in In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten zu kündigen und das Recht auf eine mögliche Entschädigung.
  4. Im Falle der Auflösung gemäß dem vorigen Absatz erstattet der Unternehmer die den vom Verbraucher gezahlten Betrag so bald wie möglich, spätestens jedoch bis Spätestens innerhalb von 14 Tagen nach der Auflösung.
  5. Wenn die Lieferung eines bestellten Produkts nicht möglich ist, wird der Unternehmer so bemüht sich der Unternehmer um die Bereitstellung eines Ersatzartikels. verfügbar. Die Tatsache, dass ein Ersatzartikel geliefert wird, wird in einer klaren und verständlichen Weise mitgeteilt. dass ein Ersatzprodukt geliefert wird. Für Bei Ersatzartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung gehen zu Lasten des Kunden. Unternehmerin.
  6. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt bei dem Das Risiko der Beschädigung und / oder Verlust von Produkten liegt bei dem Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder ein Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen vorher bestimmten und sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart.

Artikel 12 - Laufzeitgeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung

Terminierung

  1. Der Verbraucher kann einen Vertrag auf unbestimmte Zeit abschließen und die sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen zu jeder Zeit zu kündigen unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer eine Kündigungsfrist von bis zu einem Monat.
  2. Der Verbraucher kann einen Vertrag für einen bestimmten Zeitraum abschließen und die sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt Produkte (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen zu jeder Zeit gegen Ende der festen Laufzeit mit Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag jederzeit zum Ende der Vertragslaufzeit kündigen, sofern die vereinbarte Kündigungsfrist eingehalten wird. Kündigungsregeln und eine Kündigungsfrist von bis zu einem Monat.
  3. Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Vereinbarungen kündigen:
  • jederzeit enden und nicht auf eine Beendigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums beschränkt sein;
  • sie zumindest so beenden, wie sie von ihm abgeschlossen wurden;
  • immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.

Erweiterung

  1. Eine Vereinbarung, die für einen bestimmten Zeitraum geschlossen wurde und die für die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen oder Dienstleistungen können nicht stillschweigend für einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden. für einen begrenzten Zeitraum verlängert.
  2. Ungeachtet des vorstehenden Absatzes kann eine Vereinbarung, die für ein Vertrag für einen bestimmten Zeitraum, der sich auf die regelmäßige Lieferung der täglichen von Tages- oder Wochenzeitungen und Zeitschriften kann stillschweigend für einen bestimmten Zeitraum verlängert werden. stillschweigend für einen festen Zeitraum von bis zu drei Monaten verlängert, wenn der Verbraucher Der Verbraucher kann den verlängerten Vertrag zum Ende der Verlängerungszeit kündigen. kann diesen verlängerten Vertrag zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen.
  3. Ein befristeter Vertrag, der abgeschlossen wurde für die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen, dürfen nur stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher die Möglichkeit hat kann jederzeit mit einer Frist von bis zu einem Monat und einer Frist von bis zu zwei Monaten gekündigt werden. und eine Kündigungsfrist von höchstens drei Monaten, wenn die Die Vereinbarung soll regelmäßig, aber weniger als einmal im Monat abgeschlossen werden, Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften.
  4. Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung im Rahmen der Einführung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften (Probe- oder Einführungsabonnement) sind (Probe- oder Einführungsabonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch am Ende der Probe- oder Einführungsphase. automatisch nach Ablauf der Probe- oder Einführungszeit.

Dauer

  1. Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, kann der Verbraucher nach einem Jahr kann der Verbraucher den Vertrag jederzeit mit einer Frist von einem Jahr kündigen. eine Kündigungsfrist von bis zu einem Monat, es sei denn, Angemessenheit und Fairness gebieten etwas anderes. und Fairness gegen eine Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit Dauer.

Artikel 13 - Zahlung

  1. Sofern nichts anderes vereinbart wurde, sollten die vom Verbraucher geschuldeten Beträge die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn des der Bedenkzeit im Sinne von Artikel 6 Absatz 1. Im Falle eines Im Falle einer Vereinbarung über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist nachdem der Verbraucher die Bestätigung der Vereinbarung erhalten hat.
  2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher darf in den allgemeinen Geschäftsbedingungen niemals eine Vorauszahlung von mehr als In den allgemeinen Geschäftsbedingungen darf niemals eine Vorauszahlung von mehr als 50 % vorgesehen werden. Wenn eine Vorauszahlung vereinbart wird, kann der Verbraucher keinerlei Recht auf die Rechte in Bezug auf die Ausführung des Auftrags oder der betreffenden Dienstleistung(en) geltend zu machen, bevor Dienstleistungen, bevor die Vorauszahlung geleistet wurde.
  3. Der Verbraucher hat die Pflicht, Ungenauigkeiten bei gelieferten Daten oder angegebenen Zahlungen unverzüglich dem Betreiber zu melden.
  4. Bei Nichtzahlung seitens des Verbrauchers hat der Gewerbetreibende vorbehaltlich der gesetzlichen Bestimmungen das Recht vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen, das Recht, die Bei Nichtzahlung seitens des Verbrauchers ist der Unternehmer vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen berechtigt, dem Verbraucher alle vorher festgelegten angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.

Artikel 14 - Beschwerdeverfahren

  1. Der Unternehmer hat eine ausreichend publizierte Beschwerde Beschwerdeverfahren und behandelt die Beschwerde in Übereinstimmung mit diesem Beschwerdeverfahren.
  2. Beschwerden über die Ausführung des Abkommens müssen innerhalb der folgenden Frist eingereicht werden Zeit, vollständig und klar beschrieben und bei der Kommission eingereicht Unternehmer, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat.
  3. Beschwerden an den Unternehmer werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen beantwortet. Tage ab dem Datum des Eingangs. Wenn eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit, wird der Unternehmer innerhalb der Frist antworten Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann die Quittung und einen Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren können eine ausführlichere Antwort erwarten.
  4. Kann die Beschwerde nicht im gegenseitigen Einvernehmen gelöst werden, entsteht ein Streitfall, der dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.

Artikel 15 - Streitigkeiten

  1. Auf Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gilt ausschließlich das niederländische Recht. gilt.

Artikel 16 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen darf nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und sollte schriftlich erfolgen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher an einem zugänglichen Ort aufbewahrt werden können Verbraucher in zugänglicher Form auf einem dauerhaften Datenträger. Datenträger.

Akzeptanz- und Zahlungsbedingungen AfterPay® v.2.0-2017

Diese Vertragsbedingungen gelten für Ihren Besuch bei diese Website, Ihre Bewerbung und deren Bewertung sowie nach Genehmigung der Ihren Antrag an den Zahlungsdienst AfterPay.


Artikel 1 Antragsprüfung

1.1. Sie haben eine Bestellung aufgegeben und sich für die Bezahlung über die Zahlungsdienst (AfterPay®) der Arvato Finance B.V., die unter dem Namen firmiert unter dem Handelsnamen AfterPay (im Folgenden "AfterPay"). Diese Wahl nicht sofort zu einer Vereinbarung mit dem Händler führt, wonach Sie können über AfterPay bezahlen. Der Händler und AfterPay behalten sich das behalten sich ausdrücklich das Recht vor, Ihre Bewerbung ohne Angabe von Gründen abzulehnen. Ihren Antrag ablehnen. Dies hängt von dem Ergebnis der Überprüfung Ihrer Daten.



1.2 Sie erhalten das Ergebnis der Bewertung Wenn möglich, wird Ihnen das Ergebnis der Bewertung sofort online angezeigt, zusammen mit einem Hinweis darauf, ob Ihr Der Antrag wird genehmigt, nicht genehmigt oder unter Vorbehalt genehmigt. Diese Die bedingte Zulassung ist im Prinzip nur das Ergebnis einer Datenprüfung durch uns. Datenprüfung durch uns. Auf Anfrage und wenn möglich, können Sie eine Begründung erhalten. Sie können sich auch nach einem Arbeitstag an den Kundendienst von AfterPay wenden. Sie können sich auch nach einem Arbeitstag an den Kundendienst von AfterPay wenden.



1.3. AfterPay kann innerhalb eines Arbeitstages nach der ersten bedingten die Annahme Ihres Antrags auf Zahlung mit AfterPay® in eine Ablehnung des Antrags umzuwandeln. in eine Ablehnung des Antrags umzuwandeln und damit zu verweigern, dass Sie eine Zahlung mit AfterPay® in Anspruch nehmen. Die bedingte Akzeptanz hängt damit zusammen, dass die Genehmigung vorläufig ist nur das Ergebnis einer begrenzten Datenprüfung.



1.4. Jeder Händler hat das Recht, Sie als Verbraucher zu überprüfen, wenn er ein Geschäft abschließt. 1.4 Jeder Händler ist berechtigt, Sie als Verbraucher zu prüfen, wenn ein Kaufvertrag zustande kommt (Bestellung). Zu diesem Zweck macht der Händler von AfterPay Gebrauch, wenn Sie sich dafür entscheiden Bezahlen mit AfterPay®. Zu diesem Zweck sind die folgenden Daten erforderlich

1. den Namen und die Kontaktangaben. Diese Adresse darf keine Postfachadresse sein und muss sich in den Niederlanden befinden;

2. Die Nummer der Eintragung in das Handelsregister der Handelskammer Wenn Sie über Ihr Unternehmen (Einzelunternehmen/Personengesellschaft) kaufen;

3. Wenn Sie als Einzelfirma, offene Handelsgesellschaft oder Personengesellschaft, bitten wir Sie außerdem, den Namen des Inhabers des Einzelunternehmens anzugeben Wenn Sie als Einzelunternehmen, Personengesellschaft oder Gesellschaft mit beschränkter Haftung zahlen möchten, bitten wir Sie außerdem, den Namen des Inhabers des Einzelunternehmens oder die Namen der Partner oder Teilhaber anzugeben, die

Die Kontonummer, die Sie für die Zahlung von AfterPay® verwenden (nur bei Lastschriftverfahren).



1.5. Um mit AfterPay® bezahlen zu können, müssen Sie die folgenden Bedingungen erfüllen:

1 Sie haben eine Rechnungs- und Lieferadresse in den Niederlanden. Diese Adresse darf kein Postfach sein;

2 Sie wurden nicht für insolvent erklärt oder befinden sich nicht in einem Zahlungsaufschub 2 Sie wurden nicht für insolvent erklärt, es wurde kein Zahlungsaufschub gewährt oder Sie wurden anderweitig unter Vormundschaft oder Verwaltung gestellt, oder es wurde kein entsprechender Antrag gestellt. oder es wurde kein entsprechender Antrag gestellt. Außerdem sind Sie nicht in eine Situation, in der Sie Ihre Schulden nicht mehr pünktlich bezahlen.

3 Sie haben die Verfügungsgewalt oder werden von einer Person vertreten, die der Sie gesetzlich vertreten kann und befugt ist, in Ihrem Namen zu handeln. in Ihrem Namen.

4 Der Wert der Bestellung ist nicht geringer oder höher als der Betrag, den die als der Betrag, den der Händler Ihnen im Nachhinein zugesteht; 5.

5 Angabe Ihrer Daten, um AfterPay nutzen zu können AfterPay®, ist für die Durchführung der Vereinbarung und für Abschluss des Vertrags und Ihre Entscheidung, mit AfterPay® zu bezahlen. AfterPay und der Händler verarbeiten Ihre Daten, um den Vertrag abzuwickeln. Ihr Einverständnis

6 Mit diesem Antrag erklären Sie, dass Sie mit mit AfterPay® zu bezahlen, erklären Sie, Ihren Zahlungsverpflichtungen nachkommen zu können und zu wollen von Ihrer Bestellung in vollem Umfang und rechtzeitig durch Zahlung an AfterPay. durch Zahlung an AfterPay.


Artikel 2 Zahlungsmodalitäten

2.1. Ihre Entscheidung für den AfterPay®-Zahlungsdienst hat folgende Auswirkungen Nach Annahme Ihres Antrags gehen die Rechte an dem von Ihnen geschuldeten Betrag auf AfterPay® über. Der Betrag, den Sie für die von Ihnen getätigte Bestellung schulden, wird von der Bestellung, werden vom Händler an AfterPay übermittelt. Das Das bedeutet, dass Sie nach der Annahme durch AfterPay nur noch zahlen können Zahlungen an AfterPay. AfterPay schickt Ihnen eine Rechnung mit dem auf dem der geschuldete Betrag angegeben ist, getrennt von der Lieferung der bestellen. In der Regel handelt es sich dabei um eine digitale Rechnung. Wenn Sie an einen anderen andere als AfterPay, hat keinen Einfluss auf Ihre Zahlungsverpflichtung gegenüber AfterPay. AfterPay bleibt intakt. In diesem Fall müssen Sie (erneut) zahlen, und zwar an AfterPay. Zahlungen, nämlich an AfterPay.


2.2. das Recht, in dem gesetzlich zulässigen Umfang von jedem Zahlung und/oder andere Kosten im Falle der Rücksendung Ihrer Bestellung Rücksendung Ihrer Bestellung.


2.3. Wenn Sie die Option Wenn Sie sich für den Zahlungsdienst AfterPay® in Kombination mit einem AfterPay® ermächtigen Sie AfterPay® ausdrücklich, die (Liefer-)Kosten in Ihrem Namen einzuziehen. der (Liefer-)Kosten auf die von Ihnen angegebene (Bank-)Kontonummer und Sie haben großzügig gezahlt, sobald die Sammlung erfolgreich durchgeführt wurde und die die Frist für die Rückabwicklung abgelaufen ist. AfterPay beachtet hiermit alle geltenden Vorschriften.


2.4 AfterPay ist berechtigt die gleichen Rechte ausüben, die der Händler gegen Sie ausüben kann oder könnte aufgrund der 2.4 AfterPay ist berechtigt, die gleichen Rechte auszuüben, die der Händler aufgrund der Bestellung gegen Sie geltend machen kann oder könnte.


2.5. AfterPay ist jederzeit berechtigt, die Forderung gegen Sie einseitig an einen Dritten abzutreten.


Artikel 3 Kosten der Zahlungsanweisung

3.1 Alle (Bank-)Bearbeitungskosten für die Zahlungsanweisung(en) des Antragstellers gehen zu Ihren Lasten und auf Ihr Risiko.


3.2. Sie müssen sich vergewissern, dass auf dem von Ihnen angegebenen Konto ausreichend Geld vorhanden ist. die von Ihnen angegebene Kontonummer. Wenn AfterPay nicht in der Lage ist, den fälligen Betrag von Ihrem Konto abzubuchen AfterPay kann Kosten berechnen, wenn der fällige Betrag nicht von Ihrem Konto eingezogen werden kann. (Aufpreis). Sie können dies vermeiden, indem Sie pünktlich zahlen. Wenn AfterPay AfterPay nicht in der Lage ist, die Forderung einzutreiben, auch wenn Sie in Verzug sind, wird die Forderung die Forderung aus der Hand und wird mit höheren Kosten belastet (außergerichtliche Einziehung). (außergerichtliche Inkassokosten).

3.3. Bis zu einem Tag vor dem Inkassogeschäft können Sie die Inkassovollmacht rechtsgültig widerrufen 3.3 Bis zu einem Tag vor dem Inkassogeschäft können Sie den Inkassoauftrag rechtlich widerrufen. In diesem Fall gilt Artikel 6.1. und AfterPay können zusätzlich zu den Bestimmungen in Artikel 6 auch Kosten berechnen. Gebühr zusätzlich zu den Bestimmungen in Artikel 6.


Artikel 4 Zahlungsfrist


Ihre Die Zahlung muss innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach Rechnungsdatum bei AfterPay eingehen, es sei denn AfterPay innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum, es sei denn, mit Ihnen wurde schriftlich eine andere Frist vereinbart. Eine andere Frist ist mit Ihnen schriftlich vereinbart worden.

Artikel 5 Änderung der Anschrift

Sie sind verpflichtet, AfterPay über jede Änderung Ihrer Daten zu informieren. Ihre E-Mail Adresse oder Telefonnummer. Solange AfterPay keine Änderung erhalten hat erhalten haben, gelten Sie als unter den letzten AfterPay bekannten Kontaktdaten erreichbar. bekannt durch AfterPay. Änderungen müssen an AfterPay gemeldet werden AfterPay-Kundendienst. Sie können eine Änderung per Post an folgende Adresse senden Postbus 434, 8440 AK Heerenveen, Niederlande, für AfterPay, per E-Mail an klantenservice@afterpay.nl oder unter der Telefonnummer 020-7230 270. Wenn Sie mit AfterPay telefonieren, zahlen Sie nur die normalen Kosten Ihres Telefonanbieters. Telefonanbieter.



Artikel 6 Verzug

6.1. Wenn Sie nicht innerhalb der in Artikel 4 genannten Frist zahlen, wird der Betrag Der geschuldete Betrag ist sofort fällig und zu zahlen, und Sie befinden sich ohne weiteres in Verzug. Sie geraten ohne weitere Inverzugsetzung in Verzug.


6.2 Wenn Sie nicht innerhalb von 14 Tagen gezahlt haben 6.2 Wenn Sie nicht innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsdatum bezahlt haben, sendet AfterPay Ihnen eine kostenlose AfterPay schickt Ihnen eine kostenlose E-Mail-Erinnerung, um Sie daran zu erinnern, dass die Zahlungsfrist überschritten ist. Zahlungsfrist. Wenn Sie auf diese Erinnerung nicht reagieren, AfterPay schickt eine Mahnung, in der der fällige Betrag um die Inkassokosten erhöht wird. um die Kosten für die Sammlung erhöht. Wenn Sie auf diese Erinnerung nicht reagieren Reagieren Sie auch auf diese Mahnung nicht, schickt AfterPay Ihnen eine Mahnung per Post (letzte Mahnung), in der die (letzte Mahnung), in der die Kosten erneut erhöht werden. Die Die gesamten außergerichtlichen Inkassokosten sind auf der letzten Mahnung angegeben. Erinnerung.

6.3 Ab dem Datum, an dem Sie in Verzug sind, ist AfterPay berechtigt, die Ab dem Datum, an dem Sie in Verzug sind, ist AfterPay berechtigt, gesetzliche Zinsen pro Monat auf den von Ihnen geschuldeten Betrag zu berechnen. Monat über den von Ihnen geschuldeten Betrag hinaus, sind Sie auch für die Verwaltungskosten verantwortlich Außerdem schulden Sie Verwaltungskosten nach dem niederländischen Inkassokostengesetz im Zusammenhang mit AfterPay schuldet Ihnen außerdem Verwaltungskosten nach dem Inkassokostengesetz im Zusammenhang mit den von AfterPay verschickten Zahlungserinnerungen sowie alle angemessenen Ihnen alle angemessenen außergerichtlichen und gerichtlichen Kosten in Rechnung zu stellen AfterPay berechnet Ihnen alle angemessenen außergerichtlichen und gerichtlichen Kosten für die Einholung der Zahlung. AfterPay steht zur Auswahl Wahl zwischen Lastschriftverfahren und einmaliger Abbuchung, berechtigt, den Gesamtbetrag zu berechnen einschließlich Kosten und Zinsen per Lastschriftverfahren oder einmalig Lastschriftverfahren oder einmalige Abbuchung von Ihrem Bankkonto. Abbuchung von Ihrem Bankkonto.


6.4. bei einer Vertragsverletzung aufgrund Ihrer Wenn die Kosten aufgrund Ihres zurechenbaren Versäumnisses (Vertragsverletzung) entstanden sind, werden die von Ihnen nachträglich geleisteten Zahlungen Die von Ihnen geleisteten Zahlungen werden zunächst von den Kosten abgezogen, die in der Zwischenzeit angefallen sind. die in der Zwischenzeit fällig gewordenen Kosten. Erst wenn die Kosten gesunken sind Erst wenn die fälligen Kosten vollständig beglichen sind, kann Ihre Zahlung für folgende Zwecke verwendet werden Ihren ursprünglich geschuldeten Betrag.


Artikel 7 Schutz personenbezogener Daten natürlicher Personen und Nutzung der Daten

AfterPay die Privatsphäre jedes Einzelnen respektiert und sicherstellt, dass Informationen von natürlichen Personen behandelt werden natürlichen Personen werden vertraulich behandelt. AfterPay verweist auf seine AfterPay verweist auf seine Datenschutzerklärung, die auf seiner Website veröffentlicht ist Website www.afterpay.nl. Dort können Sie alles über die Verarbeitung von personenbezogenen Daten lesen von personenbezogenen Daten sowie Fragen zur Einsichtnahme in die personenbezogenen Daten personenbezogenen Daten und die Art und Weise der Ausübung der Rechte, die die sich aus den geltenden Vorschriften zum Schutz Ihrer Privatsphäre ergeben. Schutz.


Artikel 8 Haftung

8.1. AfterPay kann nur für Schäden haftbar gemacht werden, die 8.1 AfterPay haftet nur für Schäden, die auf Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zurückzuführen sind, oder die durch Umstände verursacht wurden, die Umstände, die aufgrund zwingender gesetzlicher Vorschriften dem Risiko von AfterPay unterliegen. Risiko im Rahmen verbindlicher Vorschriften. AfterPay ist niemals haftbar für Folgeschäden oder indirekte Schäden und entgangener Gewinn oder Umsatz.


8.2. Wenn AfterPay, aus welchem Grund auch immer, verpflichtet ist, einen Schaden zu ersetzen, ist der Wenn AfterPay aus irgendeinem Grund zum Ersatz eines Schadens verpflichtet ist, darf die Entschädigung niemals einen Betrag in Höhe des Rechnungswerts übersteigen, wobei Betrag in Höhe des Rechnungswerts für das Produkt oder die Dienstleistung in dem der Schaden verursacht wurde.


Artikel 9 Anwendbares Recht und zuständiges Gericht

Über Die Dienstleistungen von AfterPay und alle von ihr abgeschlossenen Verträge unterliegen dem niederländischen Recht. Es gilt niederländisches Recht. Die Streitigkeiten werden dem das zuständige Gericht in Noord-Nederland, es sei denn, das Gesetz bestimmt ausdrücklich ein anderes Gericht als zuständig. Niederlande, es sei denn, das Gesetz benennt ausdrücklich ein anderes Gericht als zuständig.

Wenn Sie Fragen zu einem Produkt und/oder einer Bestellung haben, wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst unter info@hikvision-alarm-system.com oder per Telefon +31 036 741 0660.


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